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Osteopathie bei Endometriose

Autorenbild: Sascha BadeSascha Bade

Ganzheitliche Unterstützung bei einer der häufigsten Unterleibserkrankungen


Endometriose ist für viele Frauen ein unsichtbares, aber äußerst schmerzhaftes Thema. Millionen Betroffene suchen nach Linderung und stoßen dabei immer öfter auf die Osteopathie. Diese manuelle Therapieform verspricht, Spannungen zu lösen und die Mobilität im Gewebe zu verbessern. Doch wie genau funktioniert das? In diesem Artikel werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Hintergründe von Endometriose, erläutern, was Osteopathie leisten kann, und zeigen, warum ein ganzheitlicher Therapieansatz so wichtig ist.



Osteopathie bei Endometriose
Endometriose gehört zu den häufigsten, aber oft spät erkannten Unterleibserkrankungen bei Frauen.


In Deutschland leben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) mehr als zwei Millionen Frauen mit dieser Diagnose – pro Jahr kommen rund 40.000 Neuerkrankungen hinzu. Dennoch ist die Dunkelziffer vermutlich höher, da Endometriose lange unerkannt bleiben kann. Häufig werden betroffene Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden und chronischen Unterleibsschmerzen allein gelassen, ohne dass ihnen bewusst ist, dass eine organische Ursache dahintersteckt.

Die Erkrankung stellt Mediziner, Therapeuten und Betroffene gleichermaßen vor


Herausforderungen, da sich die Beschwerden nicht selten wie ein Chamäleon zeigen: Sie können zyklisch auftreten, sich aber auch abseits der Menstruation bemerkbar machen. Hinzu kommt: Eine vollständige Heilung ist bislang nicht möglich. Neben Schmerzmitteln, Hormonpräparaten und Operationen kann jedoch auch die Osteopathie einen wichtigen Baustein in der Therapie darstellen.



Was ist Endometriose und warum ist sie so häufig?


Der Begriff Endometriose leitet sich vom medizinischen Fachausdruck Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) ab. Bei Endometriose treten Zellen dieser Schleimhaut außerhalb der Gebärmutter auf und setzen sich häufig im Bauchraum fest. Dort unterliegen sie denselben hormonellen Veränderungen wie das Endometrium in der Gebärmutter. Das bedeutet, sie wachsen im Monatsverlauf und können abbluten. Diese Blutungen führen zu lokalen Entzündungsreaktionen, die im Laufe der Zeit zu Verwachsungen und Vernarbungen im Gewebe führen können.



Warum wird Endometriose häufig spät erkannt?


Viele Frauen leiden zunächst „nur“ unter starken Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe) oder krampfartigen Unterleibsbeschwerden. Da Regelschmerzen in unserer Gesellschaft oft als normaler Bestandteil des Frauseins angesehen werden, wird mitunter erst spät genauer hingeschaut. Zudem kann es vorkommen, dass sich Endometriose-Herde an Stellen ansiedeln, die nicht unmittelbar mit typischen Unterleibsschmerzen in Verbindung gebracht werden, etwa am Darm oder in der Nähe des Ischiasnervs. Dies kann diffuse Schmerzen auslösen, die vermeintlich nicht von der Gebärmutter herrühren. So vergehen nicht selten Jahre, bevor die Diagnose gestellt wird.



 
Der Körperkompass

 

Der Körperkompass

Gesundheitswissen aus der Osteopathie-Praxis

 

Bestell-Nr. 1582ISBN-13: 978-3-8434-1582-8

248 Seiten, 154 x 205 mm, broschiert, mit zahlreichen farbigen Abbildungen

 

Erscheinungsdatum: 23.01.2025

 


 

Was sind typische Symptome bei Endometriose?


  • Krampfartige Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe): Besonders stark, oft verbunden mit Übelkeit und allgemeinem Krankheitsgefühl.

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie): Durch die entzündeten und/oder verwachsenen Strukturen können Berührungen oder Bewegungen schmerzhaft sein.

  • Zyklische Bauch- und Rückenschmerzen: Diese können auch unabhängig von der eigentlichen Blutung auftreten.

  • Beschwerden beim Wasserlassen oder Stuhlgang: Wenn Endometrioseherde am Darm oder an der Blase liegen, kann es zu Schmerzen oder Problemen beim Toilettengang kommen.

  • Ungewollte Kinderlosigkeit: Schätzungsweise 30–50 % der Frauen mit Endometriose leiden unter einem unerfüllten Kinderwunsch.


Da diese Symptome variieren und sich mit anderen Erkrankungen überschneiden können, wird Endometriose oft als „Chamäleon der Gynäkologie“ bezeichnet.



Wie führt Endometriose zu osteomyofasziale Dysfunktionen?


Damit sich unser Körper reibungslos bewegen kann, sind Muskeln, Faszien und Bänder im ständigen Austausch miteinander. Man kann sich das wie ein großes, elastisches Netzwerk vorstellen, das sich durch den gesamten Körper zieht und alle Organe an ihrem Platz hält. Doch bei Endometriose kommt es zu immer wiederkehrenden Entzündungen im Bauch- und Beckenraum. Dies führt häufig zu:


  1. Verklebungen und Verwachsungen

    Die entzündeten Areale reagieren oft mit Narbenbildung. Das Gewebe wird „steifer“, die lokale Beweglichkeit nimmt ab.

  2. Hypertonien (Daueranspannungen) im Becken-Perinealbereich

    Wenn Muskeln im Becken aufgrund fortwährender Schmerzen und Entzündungen ständig angespannt sind, entwickeln sich Druckgefühle, chronische Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder ein permanentes Spannungsgefühl.

  3. Ausstrahlungseffekte

    Ein entzündlicher Prozess im Beckenbereich kann sich auf benachbarte Strukturen auswirken – etwa auf den unteren Rücken oder den Ischiasnerv. So entstehen teils hartnäckige Rückenschmerzen oder Ischiasschmerzen, die auf den ersten Blick nicht mit Endometriose in Verbindung gebracht werden.


Diese mechanischen und nervalen Reize beeinträchtigen nach und nach das gesamte Bewegungssystem. Deshalb zielt eine osteopathische Behandlung darauf ab, genau diese Spannungen und Verklebungen zu lösen und so den Teufelskreis aus Schmerz und Bewegungseinschränkung zu durchbrechen.



Osteopathische Techniken bei Endometriose


Osteopathie: Eine ganzheitliche manuelle Therapie


Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsform, die davon ausgeht, dass die Strukturen und Funktionen des Körpers untrennbar miteinander verbunden sind. Nicht nur die Skelettmuskulatur, sondern auch die inneren Organe, das Bindegewebe (Faszien) sowie Blut- und Lymphgefäße werden in die Therapie einbezogen.



Grundprinzipien der Osteopathie


  • Ganzheitlicher Ansatz: Der Körper wird als Einheit betrachtet. Probleme im Becken können sich auf den Rücken, den Kiefer oder sogar die Schultern auswirken.

  • Selbstheilungskräfte aktivieren: Osteopathische Techniken sollen die Durchblutung fördern, das Nervensystem entlasten und den Lymphfluss verbessern, damit der Körper sich selbst regenerieren kann.

  • Individuelle Behandlung: Jede Patientin hat ein eigenes Beschwerdebild. Der Osteopath oder die Osteopathin stellt daher einen maßgeschneiderten Therapieplan auf, der auch die persönliche Krankheitsgeschichte berücksichtigt.



Osteopathische Techniken bei Endometriose


Da Endometrioseherde und Verwachsungen oft im Bauch- und Beckenraum auftreten, kommen in der Regel sanfte viszerale Manipulationen zum Einsatz, die auf die inneren Organe und deren Aufhängestrukturen abzielen. Zusätzlich können myofasziale Techniken (Behandlung der Faszien) und parietale Techniken (Betreuung des Bewegungsapparates, also Gelenke und Muskeln) angewendet werden. Ziel ist immer, Spannungen zu reduzieren, die Mobilität im Gewebe wiederherzustellen und die Schmerzempfindung zu verringern.




Der Ablauf einer osteopathischen Sitzung


Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch. Die Therapeutin oder der Therapeut erkundigt sich nach Ihrer gynäkologischen Vorgeschichte, Ihren Schmerzverläufen und eventuellen Begleiterkrankungen. Wichtige Fragen sind:

  • Wann treten die Schmerzen besonders stark auf?

  • Sind sie zyklusabhängig?

  • Welche Behandlungen wurden bereits durchgeführt (z. B. Operationen, Hormontherapie)?

  • Was lindert die Schmerzen, was verstärkt sie?



Körperliche Untersuchung


Nach dem Gespräch erfolgt ein Abtasten und Abhören des Körpers. Hierbei sucht der oder die Osteopath(in) nach Bewegungseinschränkungen, muskulären Verspannungen oder auffälligen Gewebeveränderungen. Der Fokus liegt meist auf dem Becken- und Bauchbereich, doch auch das Zwerchfell und der gesamte Rumpf können untersucht werden, da Verspannungen sich oft entlang der Faszienketten fortsetzen.

Gynäkologische Untersuchung


Eine gynäkologische Untersuchung durch einen entsprechend qualifizierten Osteopathen oder eine Osteopathin kann Teil des Diagnostikprozesses sein. Sie wird jedoch nur durchgeführt, wenn das therapeutisch sinnvoll erscheint und die Patientin ihr Einverständnis gibt. Bei komplexen Befunden oder Unsicherheiten erfolgt eine Zusammenarbeit mit Gynäkologinnen und Gynäkologen, um eventuelle Zysten oder andere Veränderungen abzuklären.



Behandlungsplan


Auf Basis der Anamnese und Untersuchungsergebnisse erstellt die Osteopathie-Fachkraft einen individuellen Therapieplan. Darin wird festgelegt, welche Techniken angewendet werden, wie oft die Sitzungen stattfinden und welche zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll sein könnten (z. B. Koordination mit Physiotherapie, Ernährungsberatung oder psychologischer Unterstützung).



Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine osteopathische Behandlung


Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine osteopathische Behandlung?


Osteopathie kann in verschiedenen Stadien der Endometriose sinnvoll sein:


  1. Wenn keine akute Operation ansteht

    Bei leichten bis moderaten Endometriosebeschwerden ohne dringliche OP-Indikation kann eine osteopathische Begleitung helfen, Schmerzen zu lindern und Bewegungsabläufe zu verbessern.

  2. Präoperativ

    Steht ein chirurgischer Eingriff bevor, kann eine vorherige osteopathische Behandlung das Gewebe „entspannen“. Dadurch lässt sich die Beweglichkeit verbessern, was möglicherweise einen günstigeren Heilungsverlauf nach der OP unterstützt.

  3. Postoperativ (ab etwa drei Monaten nach dem Eingriff)

    Operationsnarben im Bauch- oder Beckenbereich können die lokale Beweglichkeit weiter einschränken. Osteopathische Techniken können helfen, diese Narben zu entstören und das Gewebe rund um die Operationsstellen zu lockern, sodass sich neue Verklebungen verhindern lassen.



Chancen und Grenzen der osteopathischen Therapie


Was Osteopathie leisten kann


  • Schmerzlinderung: Durch das Lösen von Blockaden und Spannungen können viele Patientinnen eine deutliche Minderung der Beschwerden erfahren.

  • Verbesserung der Beweglichkeit: Gerade bei länger bestehenden Endometriose-Herden leidet oft die Elastizität der Faszien. Osteopathie kann hier ansetzen und für mehr Bewegungsfreiheit sorgen.

  • Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathie betrachtet den Körper als vernetztes System und kann daher auch Beschwerden lindern, die auf den ersten Blick nicht direkt mit der Endometriose in Zusammenhang stehen.



Grenzen der Osteopathie


  • Keine vollständige Heilung von Endometriose: Auch wenn osteopathische Techniken Beschwerden reduzieren können, ersetzen sie keine schulmedizinische Therapie. Endometriose ist eine chronische Erkrankung, bei der Operationen, Hormontherapien oder Schmerzmittel weiterhin notwendig sein können.

  • Medizinische Abklärung bleibt unerlässlich: Bei anhaltenden oder sehr intensiven Schmerzen sowie Verdacht auf Komplikationen (z. B. Zysten) sollte stets ein Facharzt konsultiert werden.

  • Individuelle Wirksamkeit: Nicht jede Frau reagiert gleichermaßen gut auf osteopathische Behandlungen. Manchmal sind mehrere Sitzungen nötig, um eine spürbare Veränderung zu erreichen.



Was Betroffene selbst tun können


Neben der osteopathischen Behandlung und schulmedizinischen Verfahren gibt es verschiedene Alltagstipps, die das Wohlbefinden steigern und Schmerzepisoden mildern können.


  1. Entspannungsübungen und Yoga

    Sanfte Dehn- und Atemübungen können helfen, den Beckenbereich zu lockern. Besonders Yoga-Übungen, die gezielt auf Hüfte und Becken abzielen, bieten oft Linderung.


  2. Wärme

    Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad entspannt die Muskulatur und kann akute Krämpfe lindern. Auch Wärmepflaster für den unteren Rückenbereich sind eine beliebte Option.

  3. Bewegung

    Moderate Sportarten wie Schwimmen, Spazierengehen oder leichte Gymnastik fördern die Durchblutung. Übermäßige Belastungen sollte man bei starken Schmerzen jedoch meiden. Ein ausgewogener Bewegungsplan kann mit Physiotherapeuten oder Osteopathen abgesprochen werden.

  4. Ernährung

    Studien legen nahe, dass eine entzündungshemmende Ernährung (reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Omega-3-Fettsäuren) sich positiv auf das Beschwerdebild auswirken kann. Eine Ernährungsberatung kann individuell klären, welche Lebensmittel hilfreich sind und welche gemieden werden sollten.


  5. Stressmanagement

    Chronische Schmerzen und psychischer Stress bedingen einander oft. Verfahren wie Meditation, Achtsamkeitsübungen oder psychologische Unterstützung können helfen, den Teufelskreis aus Stress und Schmerz zu durchbrechen.



Einblicke in die Praxis: Wie Osteopathie wirken kann


Um die Wirkungsweise der Osteopathie bei Endometriose besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die klinische Forschung:


  • Die Rolle der Faszien: Aktuelle Studien (z. B. Engel RM, Vemulpad SR, 2016) zeigen, dass Faszien nicht nur als Hüll- und Stützgewebe zu verstehen sind, sondern eine wichtige Rolle bei Schmerzübertragung und Bewegungskoordination spielen. Wenn Endometrioseherde Verwachsungen in diesen Strukturen verursachen, kann eine gezielte fasziale Behandlung zu einer Reduktion von Schmerzen führen.

  • Chronic Pelvic Pain (CPP): Frauen mit chronischen Beckenschmerzen profitieren nachweislich von osteopathischen Manipulationen (vgl. Carter B et al., 2010). Das Lösen von myofaszialen Triggerpunkten und die Verbesserung der Organbeweglichkeit können die Beschwerdehäufigkeit und -intensität verringern.

  • Zusammenspiel von Rücken und Becken: Eine Studie von Licciardone JC et al. (2016) deutet darauf hin, dass Osteopathie bei chronischen Rückenschmerzen zu weniger Schmerz-Rezidiven führen kann. Da viele Endometriose-Patientinnen über anhaltende Schmerzen im Lendenwirbelbereich klagen, könnte diese Form der Unterstützung langfristig helfen, Rückenschmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern.



Ein ganzheitlicher Ansatz lohnt sich


Endometriose ist eine komplexe Erkrankung, die oftmals mehrere Organsysteme betrifft und psychisch sehr belastend sein kann. Daher ist eine ganzheitliche Herangehensweise sinnvoll. Die Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen, Osteopathen, Physiotherapeuten und bei Bedarf auch Psychologen oder Ernährungsberatern ermöglicht eine individuelle, umfassende Betreuung.

Die Osteopathie übernimmt dabei eine ergänzende Rolle: Sie zielt darauf ab, die mechanischen und faszialen Voraussetzungen im Körper zu verbessern, um Schmerzen zu lindern und mehr Bewegungsfreiheit zu schaffen. Obwohl sie Endometriose nicht heilen kann, berichten viele Patientinnen von positiven Veränderungen, sei es eine Reduktion der Schmerzspitzen während der Menstruation, ein entspannteres Gefühl im Unterbauch oder eine allgemein verbesserte Körperwahrnehmung.



Fazit


Endometriose begleitet Millionen Frauen durch ihren Alltag und kann zu erheblichen Schmerzen sowie Einschränkungen führen. Aufgrund der oft späten Diagnose fühlen sich viele Betroffene lange unverstanden. Eine vollständige Heilung ist bis heute nicht möglich – doch das heißt nicht, dass man hilflos ausgeliefert ist.

Dank moderner Therapiemethoden wie Operationen, Hormonpräparaten und Schmerzmitteln lässt sich in vielen Fällen eine Linderung erreichen. Ergänzend kann die Osteopathie eine wichtige Rolle spielen, um verspannte Muskeln, verklebte Faszien und blockierte Gelenke wieder in Bewegung zu bringen. Gerade weil Endometriose vielseitige Beschwerden hervorruft, lohnt sich eine ganzheitliche Betrachtung.


Wichtig ist dabei immer die enge Abstimmung mit Fachärzten: Treten Komplikationen auf oder verschlimmern sich die Schmerzen, sollte unverzüglich medizinischer Rat eingeholt werden. Wer allerdings die Möglichkeiten der Osteopathie in sein individuelles Therapiekonzept einbezieht, kann unter Umständen eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erfahren. Dabei helfen nicht nur die gezielten Handgriffe des Osteopathen, sondern auch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Entspannungstechniken und eine sensible Wahrnehmung des eigenen Körpers.

Am Ende lohnt sich jede unterstützende Maßnahme, die das Wohlbefinden hebt und Schmerzen reduziert. Endometriose mag ein „Chamäleon“ sein, doch ein ganzheitlicher Ansatz hilft, die Krankheit besser zu verstehen und im Alltag bestmöglich mit ihr umzugehen.

 

 

Quellen und weiterführende Literatur


  1. Robert Koch-Institut (RKI)

    Daten zur Häufigkeit von Endometriose: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsK/Endometriose.pdf

  2. Engel RM, Vemulpad SR. "The fascial system in osteopathic practice." International Journal of Osteopathic Medicine. 2016;19(1):3–10.

  3. AWMF-Leitlinie 015/045. "Diagnostik und Therapie der Endometriose." Aktualisierte Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF). https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/015-045.html

  4. Endometriose-Vereinigung Deutschland e. V.

    Informationen und Erfahrungsberichte von Betroffenen: https://www.endometriose-vereinigung.de/

  5. Carter B, Lundequist A, Noll DR, Degenhardt BF, Fulda KG. "Osteopathic manipulative treatment for women with chronic pelvic pain." Journal of the American Osteopathic Association. 2010;110(10):615–626.

  6. Chaitow L. Pelvic Pain and Dysfunction: A Clinical Approach. London: Elsevier Health Sciences; 2012.

  7. Licciardone JC, Gatchel RJ, Aryal S. "Less chronic low back pain recurrence with osteopathic manipulative treatment plus standard care vs standard care alone and results of a pragmatic randomized controlled trial." Journal of the American Osteopathic Association. 2016;116(3):144–155.

  8. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)

    Informationen zu Therapieoptionen bei Endometriose.

  9. Cochrane Database of Systematic Reviews

    Metaanalysen zur Wirksamkeit verschiedener Therapieformen bei Endometriose: https://www.cochranelibrary.com/

 





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